3 große Fehler im Home-Office – das schadet Ihrer Arbeitseffizienz
Genaugenommen ist sie in Deutschland sogar verhältnismäßig gut. Die
Auswirkungen auf das alltägliche Leben und die Wirtschaft sind zwar immens, wir
haben jedoch allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Schließlich
hat sich die Situation bis dato nicht verschlechtert.
Tatsächlich ist sie sogar um einiges besser geworden. Deutschlandweit kommt es
bereits zu ersten Lockerungen der
Maßnahmen. Allerdings
heißt das nicht, dass die Krise bald vorbei sein wird. Es gibt einige Experten,
die davon ausgehen, dass uns Corona noch das kommende Jahr und vielleicht sogar
das Jahr darauf beschäftigen wird. Davon wollen wir natürlich nicht ausgehen.
Allerdings kann es gut sein, dass wir noch einige Zeit im Home-Office
verbringen müssen. Viele Menschen kommen damit jedoch nicht zurecht und begehen
schwerwiegende Fehler. Damit Ihnen das nicht passiert, wollen wir einen Blick
auf 3 der größten davon werfen.
Schlechte Ausstattung
Eine gute Ausstattung ist das A und O für eine effiziente Arbeitsweise. Sollten Sie weder einen Schreibtisch noch einen schnellen Laptop oder PC haben, kann es mit dem Home-Office gar nicht klappen. Bezüglich der Ausstattung sollten Sie nie sparen. Andernfalls erschwert das Ihnen nur unnötigerweise die Arbeit. Allerdings geht es hierbei nicht nur um Schreibtische und elektronische Geräte. Selbst bei kleinen Dingen ist es wichtig, auf Qualität zu achten. Es ist beispielsweise ratsam, hochwertige Markentoner zu kaufen, anstatt auf No-Name-Produkte zurückzugreifen. Letztere können nämlich zu Schäden am Drucker führen. Das ist ärgerlich und verursacht unnötige Kosten. Wie wichtig die Ausstattung ist, zeigt eine aktuelle Meldung über Twitter. Das Unternehmen erlaubt seinen Mitarbeitern die Arbeit im Home-Office auch nach der Coronakrise. Dafür können sie sogar finanzielle Unterstützung für die Ausstattung beantragen.
Fehlende Kommunikation
Manche Menschen neigen dazu, im Home-Office in eine andere Welt einzutauchen. Sie schotten sich komplett von ihrer Umgebung ab und sind kaum ansprechbar, bis die Arbeit erledigt wurde. Sich zurückzuziehen, um konzentriert arbeiten zu können, ist gelegentlich absolut in Ordnung. Sobald die Kommunikation langfristig darunter zu leiden hat, ist das jedoch nicht gerade förderlich. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist Kommunikation nun mal unerlässlich. Es ist daher wichtig, das Team am Laufen zu halten und sich regelmäßig mit seinen Kollegen auszutauschen. Da wir uns inmitten des digitalen Zeitalters befinden, gibt es dafür viele Möglichkeiten.
Keine Pausen
Im Büro gibt es feste Zeiten für Pausen und auch der Feierabend ist geregelt. Beim Home-Office ist das nicht immer der Fall. Viele Unternehmer erwarten, dass sich ihre Mitarbeiter selbst managen. Nicht jeder kommt damit zurecht. Einige neigen beispielsweise dazu, keine oder keine wirklichen Pausen zu machen. Sie gönnen sich höchstens dann etwas Ruhe, wenn sie beispielsweise die Wäsche aufhängen möchten. Auf Dauer gesehen, ist ein solcher Arbeitsstil jedoch nicht zu empfehlen. Als Menschen brauchen wir Freizeit, um unseren Kopf freizubekommen und das Erlebte zu verarbeiten. Sollten wir uns diese Zeit nicht nehmen, kann das physische und psychische Folgen haben. Achten Sie daher immer darauf, genügend Pausen einzulegen.