Gefahrguteinsatz in Max-Planck-Institut
Zunächst lief bei der Feuerwehr die Brandmeldeanlage des Instituts ein. In einem Labor gab es eine Rauchentwicklung. Wahrscheinlich war ein Experiment fehlgeschlagen.
Sicherheitsvorrichtungen des Max-Planck-Instituts verhinderten einen Austritt des bei dem Experiment verwendeten Gefahrstoffs. Feuerwehrleute in Chemikalienschutzanzügen (CSA) führten Untersuchungen und Messungen in den betroffenen Lobarräumen durch. Glücklicherweise machten die Kameraden keine Feststellungen. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr (Wachen Altstadt und Übigau) und die Freiwilligen Feuerwehren Kaitz, Gorbitz und Langebrück. Die Nöthnitzer Straße war während des Einsatzes gesperrt. Gegen 0.30 Uhr konnte ide Straße wieder freigegeben werden.