Bewerbungsunterlagen: So werden sie perfekt
Für eine perfekte Bewerbungsmappe benötigt man nicht nur ein professionelles und engagiert wirkendes Foto, sondern vor allem eine gut organisierte Mappe. Für eine hochwertige Erscheinung nutzt man am besten besseres Papier sowie einen Drucker mit hoher Druckqualität.
Drucker: Die Druckart macht den Unterschied
Je nachdem, was gedruckt werden soll, sind die Anforderungen ganz unterschiedlich. Grundsätzlich muss jede Bewerbung einen erstklassigen Eindruck hinterlassen. So sollte das Druckbild hochwertig und klar sein. Mankos wie kleine Schlieren oder unsaubere Ergebnisse sind in jedem Fall Tabu! Ob sich eher ein Laser- oder eher ein Tintenstrahldrucker für das Erstellen der Bewerbungsunterlagen eignet, kann man hier nachlesen.
Papier: Ein Mehr an Gewicht macht oft etwas her
Ein hochwertiger Druck auf ebenso hochwertigem Papier macht zweifelsfrei etwas her. So wirkt dickeres Papier in jedem Fall professioneller. Wenn sich das Papier beim Umblättern der Seiten gut und griffig anfühlt, bemerkt das meist auch der Personaler. Außerdem bleibt dickeres Papier meist länger knitterfrei. Gerade bei großen Unternehmen, wo die Auswahl der Bewerber von mehreren Personen getroffen wird und die Bewerbungsmappe vorab durch viele Hände wandert, ist hochwertiges Papier vorteilhaft: Die Seiten bleiben glatt und sehen auch beim letzten Leser noch aus wie neu. Entscheidend ist natürlich letztendendes trotzdem, was in der Bewerbung steht. Das, was zu Papier gebracht wird, entscheidet darüber, ob man eine Einladung zum Bewerbungsgespräch erhält oder nicht. Die richtige Aufmachung der Bewerbung ist dennoch das Tüpfelchen auf dem i.
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