Die Top 10 Shopping-Tipps, die man kennen sollte
Es
geht auch darum, dass Qualität gekauft wird, dass man nicht gleich wieder zum
Shopping losmuss. Und Zeit sparen kann man durch diese Tipps auch.
1. Preisvergleich in Online-Shopping einfacher als im stationären Handel
Auch wenn der stationäre Handel darunter leidet, wer für sich persönlich das
Beste herausholen will, der muss sich heute im Internet umsehen. Das geht gar
nicht mehr anders. Grund dafür ist, dass die Vergleichsmöglichkeiten in Bezug
auf Qualität und Preis im stationären Handel sehr viel umständlicher
durchführbar sind als beim Online-Shopping. Während es online nur einige Klicks
sind, mit denen Preisvergleiche und auch letztlich Qualitätspreise durchführbar
sind, muss man im stationären Handel schon regelrecht die Laufschuhe anhaben,
damit die Produkte von Laden zu Laden verglichen werden können. Das kann auch
zeitaufwändig sein.
2. Online-Shopping mit Rabatten
Für den stationären Handel werden zwar auch hin und wieder - vor allem für
treue Kunden eines Geschäfts - Gutscheine ausgegeben oder es finden
Rabattwochen statt. Wer allerdings gezielt nach Produkten sucht, der muss schon
einen großen Rechercheaufwand für möglichen Kauf im stationären Handel
betreiben. Anders sieht es mit den Gutscheinen und sonstigen Rabatten für
Online-Shops aus. Diese sind im Internet freiverfügbar und können ebenfalls
verglichen werden. Über Rabatt-Aktionen und Sonderverkäufe wird jeder auch von
Online-Shop-Betreibern via Newsletter informiert. Selbst für das Abonnieren von
einem solchen Newsletter gibt so mancher Online-Shop einen Rabattcode heraus.
3. Prospekte studieren lohnt sich
Wer doch lieber in die Ladengeschäfte geht, der sollte aufmerksam die
regelmäßig gegen das Wochenende kommenden Prospekte der örtlichen Supermärkte
studieren. Es wäre allerdings zu aufwändig und zu umweltschädlich alle Märkte
wegen jedem kleinen Angebot anzufahren. In dem Prospekt, in dem sich die
meisten ansprechenden Angebote finden, können so aber bequem ausgewählt werden.
Wer auf die Umwelt setzt, der kann die Prospekte wöchentlich auch regelmäßig
online abrufen. Dies gilt beispielsweise auch für das Kik Prospekt. Gerade in den Prospekten der Textilhändler findet
sich auch das eine oder andere Angebot im Non-Textil-Bereich, wie eben auch in
den Supermärkten das Angebot an Non-Food-Artikeln stetig gestiegen ist in den
letzten Jahren.
4. Antizyklische Einkaufsstrategie
Geht es einem nur um den Preis von bestimmten Produkten, die zudem in einer
bestimmten Saison benötigt werden, sollte der Kauf antizyklisch erfolgen. Das
bedeutet, dass zum Beispiel Sommersachen im Winter und Wintersachen im Sommer
werden. Genauer gesagt kann zugeschlagen werden, wenn die Nachfrage sinkt. Das
ist für Sommersachen im Herbst, so gegen Ende August oder Anfang bzw. Mitte
September. Wintersachen können bzw. sollten dann im Frühjahr, also im März oder
April gekauft werden. Eine sinkende Nachfrage bedeutet, dass die Preise für die
Produkte sinken, deren Saison nun zu Ende geht. Um es an einem Beispiel
aufzuzeigen: Eine Winterjacke kann genauso gut erst bzw. schon im April gekauft
werden für die nächste winterliche Saison, die im Herbst des gleichen Jahres
beginnt.
5. Auktionsplattformen
Das eine oder andere Schnäppchen lässt sich auch bei Ebay oder auf anderen
inzwischen etablierten Auktionsplattformen machen. Allerdings sind gerade auf
Ebay inzwischen sehr viele Profis unterwegs und die Preise fast so hoch wie im
stationären Handel für viele Produkte. Daher muss auch hier schon mal zu einem
Trick gegriffen werden: Einfach das Wort des Suchbegriffs wie Handtasche mit
einem Schreibfehler eintippen, nämlich Handasche. Dann stößt man in der Regel
auf Auktionen, die kaum besucht sind und daher die Chance steigt das eine oder
andere Schnäppchen sogar für den Startpreis machen zu können.
6. Flohmarktbesuch
Ein Besuch auf einem Flohmarkt kann sich auch lohnen. Denn dort wird von den
Verkäufern Ware angeboten, die noch völlig in Ordnung - vielleicht einmal oder
sogar nie getragen. Der Flohmarktbesuch lohnt sich vor allem für Eltern, da
Kinder doch recht schnell aus ihrer Kleidung herauswachsen.
7. Geld sparen beim Shopping
Der Aspekt des Geldsparens beim Shopping darf einfach nicht fehlen. Wichtig ist
bei einer Shoppingtour vor allem, dass man sich ein klares Limit setzt. Auch
wenn Bargeld inzwischen immer weniger genutzt wird, ist es sinnvoll sich
Bargeld mitzunehmen zum Shopping. Und zwar nur so viel wie man auch wirklich
für die Shoppingtour ausgeben möchte. EC- und Kreditkarte sollten eigentlich
zuhause gelassen werden oder zumindest weiter hinten im Geldbeutel verstaut und
nicht immer sichtbar, so dass man doch nicht in Versuchung kommt diese
Zahlungsmittel zu benutzen. Nur im äußersten Notfall sollte danach gegriffen
werden - im Idealfall aber nur zum Bezahlen am Parkautomaten.
8. Black Friday
Seit einigen von den USA herübergeschwappt ist der Black Friday. Es handelt
sich hier um den Freitag nach Thanksgiving und ist in den USA der Einkaufstag
für Weihnachten schlechthin, da viele an diesem Tag arbeitsfrei haben.
Inzwischen gibt es die Sparaktion Ende November auch in Deutschland und vielen
anderen Ländern. Rabatte von bis zu 50 Prozent winken hier - vor allem auf
Spielsachen. Aus dem Black Friday wurde in Deutschland inzwischen die Black
Week.
9. Feilschen
Auf wenn es ein bisschen Überwindung kostet. Aber auch in Deutschland ist in
vielen Geschäften feilschen möglich. Vor allem wenn es sich um eh schon
rabattierte Ware handelt bzw. um Ware, die künftig nicht mehr produziert wird.
10. Immer eine Einkaufsliste haben
Um Geld und Zeit zu sparen ist es wichtig immer - ob im Supermarkt oder im
Bekleidungsgeschäft - immer eine Einkaufsliste zu haben.