Gefahr nach Reifenpanne: Tückische Folgeunfälle drohe
Eine Streife der Autobahnpolizei sicherte die Gefahrenstelle ab, der Fahrer wechselte das Rad zügig und konnte seine Reise bald fortsetzen. Dies war bereits der 300. polizeilich erfasste Reifenplatzer auf der A 4 zwischen der Anschlussstelle Hermsdorf und der Grenze zu Polen in diesem Jahr. In etwa jedem zehnten Fall kam es zu weiteren Unfällen, etwa weil nachfolgende Fahrzeuge auf abgerissene Reifenteile auffuhren. Lebensgefährlich wird es, wenn die Fahrer unbedacht auf der Autobahn herumlaufen, beispielsweise um das Rad zu wechseln. Bitte rufen Sie in solchen Fällen die Polizei und bewahren Sie Ruhe! Die Beamten sichern die Gefahrenstelle ab, bis der Schaden behoben ist.