Knapp einem Unglück entkommen: Junger Mann prallt mit PKW gegen Baum
4. März 2020, 8:30
Gegen
23:15 Uhr war ein 23-jähriger Mann mit seinem Mazda 323F stadtauswärts
unterwegs, als er nach einer langgezogenen Linkskurve plötzlich über die
Gegenfahrbahn schoss, sich drehte und mit voller Wucht mit der Beifahrerseite
gegen einen Baum am Straßenrand prallte. Erst einige Meter weiter kam sein
Fahrzeug völlig demoliert zum Stehen.
Umgehend eilten Beamte der Polizei und des Rettungsdienstes vor Ort. Kaum zu glauben: Der Fahrer wurde ersten Erkenntnissen nach nur leicht verletzt, obwohl das Fahrzeugwrack etwas anderes vermuten ließ. Er wurde in ein Klinikum zur weiteren Untersuchung eingeliefert.
Kameraden der Berufsfeuerwehr Bautzen wurden ebenfalls angefordert, um die Unfallstelle auszuleuchten und sich um auslaufende Betriebsmittel zu kümmern.
Bei der Unfallaufnahme äußerten die Beamten vor Ort die Vermutung, dass der Fahrer wohl nicht angeschnallt und möglicherweise sehr zügig unterwegs gewesen war. Die Ermittlungen dazu dauern an.
Als ein Abschleppunternehmen den Wagen an den Haken nahm, konnte man die wahre Wucht des Unfalls erkennen: Die Fahrzeugfront brach beim Anheben fast weg und wurde nur noch durch einzelne Teile des Rahmens gehalten. Hätte das Fahrzeug den Baumstamm an anderer Stelle getroffen, wären die Unfallfolgen wohl deutlich schlimmer gewesen.
Die Bundesstraße war im Zuge der Bergungsarbeiten und zur Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt.
Umgehend eilten Beamte der Polizei und des Rettungsdienstes vor Ort. Kaum zu glauben: Der Fahrer wurde ersten Erkenntnissen nach nur leicht verletzt, obwohl das Fahrzeugwrack etwas anderes vermuten ließ. Er wurde in ein Klinikum zur weiteren Untersuchung eingeliefert.
Kameraden der Berufsfeuerwehr Bautzen wurden ebenfalls angefordert, um die Unfallstelle auszuleuchten und sich um auslaufende Betriebsmittel zu kümmern.
Bei der Unfallaufnahme äußerten die Beamten vor Ort die Vermutung, dass der Fahrer wohl nicht angeschnallt und möglicherweise sehr zügig unterwegs gewesen war. Die Ermittlungen dazu dauern an.
Als ein Abschleppunternehmen den Wagen an den Haken nahm, konnte man die wahre Wucht des Unfalls erkennen: Die Fahrzeugfront brach beim Anheben fast weg und wurde nur noch durch einzelne Teile des Rahmens gehalten. Hätte das Fahrzeug den Baumstamm an anderer Stelle getroffen, wären die Unfallfolgen wohl deutlich schlimmer gewesen.
Die Bundesstraße war im Zuge der Bergungsarbeiten und zur Unfallaufnahme zeitweise voll gesperrt.