Nach Zeugenaussagen hatte der 31-jährige Pole womöglich noch einen Komplizen. Mitarbeiter hatten die Polizei gerufen, nachdem sie auf Arbeit gekommen waren und dabei eine flüchtende Person sahen. Vor der Laderampe erblickten sie einen VW Passat mit polnischen Kennzeichen, in dem sich bereits mehrere Kisten mit Fleisch im Wert von rund 1.500 Euro stapelten. Wenige Minuten später traf eine Streife des örtlichen Reviers auf den mutmaßlichen Täter und nahm ihn vorläufig fest. Ein Staatsanwalt hat am 10.03.2021 über das weitere Verfahren entscheiden. Am Tatort kam ein Kriminaltechniker zum Einsatz und sicherte Spuren. Die Soko Argus übernahm die weiteren Ermittlungen, insbesondere zu einem möglichen zweiten Tatverdächtigen.
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