Für Sprengmeister Joachim Gniesche war es die letzte Sprengung. Nach 39 Jahren wird der 63jährige im Februar in den Ruhestand gehen. Kurz vor den Sprengung meldete sich ein Anrufer aus dem nahen Malter. Er habe eine Handgranate gefunden, teilte der Anrufer mit. Nach kurzer Untersuchung durch den KMBD konnte Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um Gewicht aus Eisen.
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