Schockanrufe setzen sich fort
vor 2 Stunden
Bei dem Telefonat gaben sich die Täter wieder als Polizeibeamte oder Staatsanwälte aus und gaben an, dass ein Familienmitglied angeblich einen schlimmen Unfall hatte. Nur gegen Zahlung eines hohen Geldbetrages könnte man das Familienmitglied freikaufen. Auch am Freitag reagierten die Angerufenen alle richtig, indem sie nicht auf die Forderungen eingingen. Teilweise wurde auch mit gezielten Nachfragen dafür gesorgt, dass die Anrufer die Telefonate von selbst beendeten oder sich Widersprüche ergaben.